So wie früher -> Entfernung schätzen üben, dann gehts auch bei Nacht. Entweder über ZF, Kartenmaterial oder LRF. Dazu beispielsweise beim Tagansitz ruhig mal den LRF zücken und die markanten Punkte vermessen. Wobei ich im Wald die Frage nicht verstehe, da bewegt man sich meist unter 100m . . .Sagt mal, wie schätzt Ihr Entfernungen mit dem Wärmebildvorsatz? Mit dem Spotter ist das (Challenger 15, Waldrevier) schwierig.
Eben.Geht nur mit bekannten orientierungspunkten meiner Meinung nach. Ansonsten verschätzt man sich locker mal um 50m
Ein WBG mit Entfernungsmesser ist die beste Möglichkeit. Gibt aber nicht so viele die das haben.@cast, Du hast meine Frage nicht verstanden.
Ich wollte wissen, wie man Entfernungen schätzt, nicht was ich für ein Gerät kaufen soll.
Wie haben wir das nur früher geschaft . . . .Eben.
Deswegen gibts eben Geräte mit eingebautem LRF.
Mit WB Vorsatz, mehr schlecht als recht!Wie haben wir das nur früher geschaft . . . .
Meinte eher so ganz ohne High-Tech. Warum konnte damals überhaupt ein Stück Wild erlegt werdenMit WB Vorsatz, mehr schlecht als recht!
Ein Stück wild zu erlegen war nie ein Problem. In der heutigen Kulturlandschaft 50 und mehr Schweine/Jahr zu erlegen ist aber eine andere Herausforderung zu der die aktuelle Technik zwar nicht für alle zwingend notwendig aber doch für viele unabdingbar ist.Meinte eher so ganz ohne High-Tech. Warum konnte damals überhaupt ein Stück Wild erlegt werden
Ich bin auch ein Freund von Technik. Aber wenn man so den einen oder andern Post liest, meint man, dass ohne gar nix mehr geht. Und das stimmt in meine Augen so nicht . . .Ein Stück wild zu erlegen war nie ein Problem. In der heutigen Kulturlandschaft 50 und mehr Schweine/Jahr zu erlegen ist aber eine andere Herausforderung zu der die aktuelle Technik zwar nicht für alle zwingend notwendig aber doch für viele unabdingbar ist.
Na ja, wer einmal was falsch gemacht hat sollte daraus lernen. Das ist Evolutionswichtig.Außerdem hat man ohne LRF und im dunklen den Anschuß nur durch Zufall gefunden.