Woher diese Presseinformation kommt, ist wohl jedem klar der den Artikel gelese hat.
Und warum erkommt, dazu kann ich etwas sagen. Denn es brodelt um den Nationalpark, nicht nur wegen des Umganges mit dem Rotwild im Park.
Im Sommer fressen sich die Wildschweine aus dem Nationalpark draussen in den Feldern satt, sind nicht zu sehen, geschwiege denn zu schiessen im hohen Getreide, und im Herbst/Winter, wenn der der geschädigte Pächter ein paar Schweine an der
legalenKirrung schiessen könnte , dann kommen die freundlichen Herren Förster und kontrollieren die Kirrungen außerhalb des Parks im 14 Tage Abstand.
Jede Nichtigkeit wird zur Anzeige gebracht. Es geht wirklich nicht um exessive Fütterung, vor allem hats in dieser Gegend noch nie einen Schweinepestfall gegeben.
Zu Beginn des Nationalparks wurden nachts sogar Streifen von Forstbeamten außerhalb des Parks, und außerhalb ihrer hoheitlichen Zuständigkeit gefahren, möglicherweise um die neuen Herrschaftsverhältnisse in dieser Region zu demonstrieren.
Ich persönlich bin im ersten Jahr des Nationalpark Eifel in der Mondphase, nachts um 23:30 Uhr, in meinem Revier, und in Begleitung eines Jagdgastes, von, wie sich später herausstellte, von einem leitenden beamteten Förster des Nationalpark Eifel ohne irgendeinen Anlaß fotografiert worden. Und zwar mein Kennzeichen und die Insassen des Fahrzeuges.
Eigenartigerweise begann dies erst mit dem neuen Forstpersonal im Nationalpark Eifel. Mit den zuvor zuständigen Förstern, als die Fläche noch normales Forstrevier war, gab es nie Probleme, ganz im Gegenteil gab es sehr häufig Einvernehmen in jagdlichen Themen.
Jed Nichtigkeit wird zur Anzeige gebracht. Es geht wirklich nicht um exessive Fütterung, vor allem hats in dieser Gegend noch nie einen Schweinepestfall gegeben.
Im Nationalpark gibts nur noch zwei Schweine je 100ha...das ich nicht lache...
Die Kirrungen sind wie beschrieben schwer überwacht, und in vielen Fällen wird deutlich weniger ausgebracht als die erlaubten 1000 ml je Kirrung und je 100ha.
Und für die wildschadensgeplagten Jagdnachbarn des Nationalparks bleibt oft nur die Kirrungsjagd als einzige Möglichkeit ein paaar Schweine zu schiessen, da sich die Sauen nach den Schadenszügen wieder in den Schutz des Nationalparks zurückziehen.
Weshalb wird also dieses einzige und nebenbei legale Mittel der Jagd um den
Nationalpark so verfälscht dargestellt?
Liegt es vielleicht auch daran, was der unter Protest über die Machenschaften im Nationalpark zurückgetretene "Vater des Nationalpark Eifel" Rüdiger Hofmann letzlich wieder öffentlich schrieb:
"Die sog. „Wildbestandsregulierung“ I (Anm.: Im Nationalpark Eifel ) läuft unter Eingeweihten als „Bordelljagd“.
Quelle:
http://www.freiehonnefer.de/kritische-a ... omment-636
Man muss sich in der Tat fragen, weshalb die Propaganda-Abteilung des Nationalpark Eifel wieder mit solchen Informationen in die unbedarfte Öffentlichkeit geht.
Liegts vielleicht wirklich daran, dass wenn um den Park weniger Wild
geschossen wird, mehr Wild bleibt für das Wildtiermanagement der Nationalparkförster und ihrer Gäste?
Dieser Beitrag geht ebenfalls als Leserbrief an die enstprechende Zeitschrift.