An Theatralik nicht zu überbieten

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Madame Wichtig wurde nicht informiert, so ein Skandal aber auch.
Der Redakteur, der aus der Befindlichkeit dieser Schnalle auch noch einen Artikel gemacht hat, sollte mit einem zusammengerollten Exemplar dieses Druckerzeugnisses verhauen werden.
Welch ein Beitrag und was für eine Wortwahl!:mad:
Drückst du dich im real life und bei ähnlichen/vergleichbaren Situationen auch derart aus?
 
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Mein alter Jagdlehrer erklärte das so:
A: " Haben Sie meine Katze erschossen"??
B: " hat ihre Katze gewildert"?
A: " nein, natürlich nicht"!!!
B: " dann habe ich ihre Katze auch nicht erschossen"!
Welch ein Beitrag und was für eine Wortwahl!:mad:
Drückst du dich im real life und bei ähnlichen/vergleichbaren Situationen auch derart aus?
Wenn notwendig, ja. Manchmal auch noch gröber, wenn das Gegenüber begriffstutzig und/oder einfach nur blöd ist.
 
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Madame Wichtig wurde nicht informiert, so ein Skandal aber auch.
Der Redakteur, der aus der Befindlichkeit dieser Schnalle auch noch einen Artikel gemacht hat, sollte mit einem zusammengerollten Exemplar dieses Druckerzeugnisses verhauen werden.
Willst du dich wegen deiner obszönen Beleidigung selbst melden oder soll ich das für dich erledigen?
 
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Zumindest erschien es mir, dass sie verunsichert war. Dem Vernehmen nach, war sie der Jagd gegenüber keineswegs feindlich eingestellt. Insofern könnte man, so man es den wollte, hier mit einer ausgleichenden Wissensvermittlung eingreifen.
Nur solange die Jäger ihre Pflicht erfüllen "Wenn ein Problemfall besteht, zum Beispiel ein tollwütiges Tier geschossen werden oder ein angefahrenes Reh erlöst werden muss"
 
G

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Guest
Und so bleibt die Kluft erhalten und wird immer tiefer. Und die Jägerschaft hat weiterhin genug Pulver gegen die Medien in der Hand. Hat sie das?
Und genau das sehe ich anders! Die Kluft haben oftmals beide Seiten zu verantworten, in diesem Fall aber eher die "andere"! Der komplette Artikel basiert auf reinen "Was-Wäre-Wenn-Vermutungen". Die Jägerschaft muss sich nun rechtfertigen, warum das alles so ok war, obwohl rein gar nix passiert ist.

Fakt ist: Es gab eine Treibjagd auf einem Feld UND Kater Mikesch war nicht zu Hause. Sonst nix!

Wäre Mikesch (aus Versehen) auf der Strecke geblieben, ja dann, aber auch nur dann, wäre es vielleicht einen Zeitungsbericht wert gewesen und die Jägerschaft hätte die Arschkarte gezogen.

So sitzt Fred Feuerstein morgens beim Frühstück in seiner Höhle: "Gerda, da haben die Jäger um ein Haar ne Katze erschossen". Das bleibt wie so oft im Gedächtnis.
 
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So sitzt Fred Feuerstein morgens beim Frühstück in seiner Höhle: "Gerda, da haben die Jäger um ein Haar ne Katze erschossen". Das bleibt wie so oft im Gedächtnis.
Na immerhin nur um ein Haar. Wäre Mikesch am anderen Ende des Dorfes vor ein Auto gelaufen hätten garantiert die Jäger ihn erschossen.
 
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Bevor der Faden nun wegen der ausufernden Äußerungen
Und genau das sehe ich anders! Die Kluft haben oftmals beide Seiten zu verantworten, in diesem Fall aber eher die "andere"! Der komplette Artikel basiert auf reinen "Was-Wäre-Wenn-Vermutungen". Die Jägerschaft muss sich nun rechtfertigen, warum das alles so ok war, obwohl rein gar nix passiert ist.

Fakt ist: Es gab eine Treibjagd auf einem Feld UND Kater Mikesch war nicht zu Hause. Sonst nix!

Wäre Mikesch (aus Versehen) auf der Strecke geblieben, ja dann, aber auch nur dann, wäre es vielleicht einen Zeitungsbericht wert gewesen und die Jägerschaft hätte die Arschkarte gezogen.

So sitzt Fred Feuerstein morgens beim Frühstück in seiner Höhle: "Gerda, da haben die Jäger um ein Haar ne Katze erschossen". Das bleibt wie so oft im Gedächtnis.
Tja, ein erklärendes Wort des von der Frau angesprochenen Jägers hätte es verhindern können. Es sind immer die anderen.....
 
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Mal ein erklärendes Wort von mir, warum ich argumentiere, wie ich argumentiere:
Seit Jahr und Tag beteilige ich mich an der Öffentlichkeitsarbeit meines Hegerings und somit auch des Jagdverbandes. Ich leite für meinen Hegering unsere Rollende Waldschule. Was ich wiederholbar gelernt habe ist, dass die Bevölkerung der Jagd gegenüber durchaus positiv eingestellt ist. Was ich aber auch festgestellt habe ist, dass ein erhobener Zeigefinger ein denkbar schlechter Taktstock ist. Insofern ist der Dialog dem Monolog generell vorzuziehen. Wenn jemand eine Verunsicherung zeigt, die sich durchaus auch in einem Angriff äußern kann (das sollten wir von der Hundeerziehung kennen), dann hilft es nicht, wenn ein Gegenangriff erfolgt. Vermitteln und moderieren ist da der richtige Weg. Jagdhasser lasse ich hier bewusst außen vor, denn die wollen keinen Konsens. Um diese Spezies ging es in dem Artikel aber auch nicht. HH
 
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Kein einziges bisher.
Ansonsten - melde mich doch, wenn dir dein Gewissen keine Ruhe lässt.
Dein hier verwendeter Ductus ist keine Frage meines Gewissens, sondern einfach nur eine Frage deines Anstands!
Und wegen der Fragestellung deines Anstands habe ich mich bereits persönlich bei dir gemeldet; und du hast deine erste Aussage sogar noch einmal getopt, Kategorie unheilbar!
Merkst du was?
 
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