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- 4 Jul 2005
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Hallo Zusammen
Ich bin Brillenträger der ohne Brille quasi blind ist und keine Kontaktlinsen tragen kann und möchte. Ich trage im Alltag und bei der Jagd eine Gleitsichtbrille.
Nachdem ich mit meinem BS einen Fuchs auf 80m und ein Kitz auf 40m gefehlt hatte, Gott sei Dank ohne diese anzuflicken, bin ich auf den Stand, um die Waffe zu überprüfen (Es ist immer die Waffe schuld, nie der Steuermann ). Am Anfang habe ich geschossen (Schüsse lagen 6-8 cm hoch und 2-4 cm links) und ein guter Schütze Sie dann zur Kontrolle geschossen und große und kleine Kugel lagen gut. (100 m, ca. 4cm hoch). Nachdem ich dann weiter geschossen habe, lagen die Schüsse wieder teilweise 8 cm hoch und 2-4 cm links. Abkommen auf der Scheibe war OK. Daraufhin habe ich die Kopfposition am Schaft geändert und die Schüsse lagen teilweise 4 hoch und der Mitte oder gar 10 cm hoch. Daher vermute ich, das die Streuung/Abweichung an der Gleitsichtbrille und an der unterschiedlichen Position des Kopfes am Schaft liegt. Da ich nicht ohne Brille schießen möchte (einerseits weil ich das Wild ohne Brille nicht abspringen sehe und andererseits weil ich meine Fehlsichtigkeit am Zielfernrohr ohne Brille nicht kompensieren kann) überlege ich, ob ich nur mit einer normalen Brille schießen soll. Ob diese einen ähnlichen Effekt der Veränderung des Treffpunktes hat, weiß ich nicht, werde es auf jeden Fall am Stand überprüfen.
Hat jemand vergleichbare Erfahrungen von Euch und kann mir jemand einen Tip geben?
Beim Flintenschiessen schieße ich mit normaler Brille und da klappt es auch ganz gut mit der normalen Brille. Nur sind Wurfscheiben keine Tiere und keine Scheiben.
Tips und Erfahrungen sind herzlich willkommen.
Ich bin Brillenträger der ohne Brille quasi blind ist und keine Kontaktlinsen tragen kann und möchte. Ich trage im Alltag und bei der Jagd eine Gleitsichtbrille.
Nachdem ich mit meinem BS einen Fuchs auf 80m und ein Kitz auf 40m gefehlt hatte, Gott sei Dank ohne diese anzuflicken, bin ich auf den Stand, um die Waffe zu überprüfen (Es ist immer die Waffe schuld, nie der Steuermann ). Am Anfang habe ich geschossen (Schüsse lagen 6-8 cm hoch und 2-4 cm links) und ein guter Schütze Sie dann zur Kontrolle geschossen und große und kleine Kugel lagen gut. (100 m, ca. 4cm hoch). Nachdem ich dann weiter geschossen habe, lagen die Schüsse wieder teilweise 8 cm hoch und 2-4 cm links. Abkommen auf der Scheibe war OK. Daraufhin habe ich die Kopfposition am Schaft geändert und die Schüsse lagen teilweise 4 hoch und der Mitte oder gar 10 cm hoch. Daher vermute ich, das die Streuung/Abweichung an der Gleitsichtbrille und an der unterschiedlichen Position des Kopfes am Schaft liegt. Da ich nicht ohne Brille schießen möchte (einerseits weil ich das Wild ohne Brille nicht abspringen sehe und andererseits weil ich meine Fehlsichtigkeit am Zielfernrohr ohne Brille nicht kompensieren kann) überlege ich, ob ich nur mit einer normalen Brille schießen soll. Ob diese einen ähnlichen Effekt der Veränderung des Treffpunktes hat, weiß ich nicht, werde es auf jeden Fall am Stand überprüfen.
Hat jemand vergleichbare Erfahrungen von Euch und kann mir jemand einen Tip geben?
Beim Flintenschiessen schieße ich mit normaler Brille und da klappt es auch ganz gut mit der normalen Brille. Nur sind Wurfscheiben keine Tiere und keine Scheiben.
Tips und Erfahrungen sind herzlich willkommen.