Abschlussarbeit über Wildbret

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Muß sagen, sehr ordentliche Arbeit weil mM nach das Wesentliche zu dem Thema zusammenfassend dargestellt wird. Für mich eine verbreitungswerte Zusammenfassende Darstellung was ich seit Jahren in unseren Jagdkursen versuche rüberzubringen oft gegen den Widerstand der "erfahrenen "Jäger.
 
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Muß sagen, sehr ordentliche Arbeit weil mM nach das Wesentliche zu dem Thema zusammenfassend dargestellt wird. Für mich eine verbreitungswerte Zusammenfassende Darstellung was ich seit Jahren in unseren Jagdkursen versuche rüberzubringen oft gegen den Widerstand der "erfahrenen "Jäger.
Und was genau sehen die „erfahrenen“ Jäger anders?
 
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Ups, wieso würgt da einer am Schloss herum? Man sieht doch die Naht und dann schärft man durch die Naht, zwecks Arbeitserleichterung nimmt man eine dieser kleinen Knochensägen.
Häufig wird ja auch geringelt und erst vor/in der Wildkammer das Schloss durchtrennt. Das ist auch eine Möglichkeit, auf "Gewürge" zu verzichten. Essentiell ist ja z.B., die Blase nicht zu beschädigen. Mit einem Wort, beim Aufbrechen ist Sorgfalt gefragt, in der Dämmerung und Dunkelheit zusätzlich gescheites Licht.
Gruss, DKDK.
 
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Naja, dann schau mal bei dem ein oder anderen genauer hin. Das ham mer schon immer so gemacht, und dann wird mit beiden Füssen auf den Läufen gestanden.
Im Hochsommer August wenn es richtiges Schmudelwetter ist und ein stück Rotwild da liegt. Was willst du da machen, wenn deine Helfer nicht gleich Gewehr bei Fuß stehen und ein bergen vom Stück durch die Landschaft nicht mal eben mit dem Fahrzeug daneben fahren ist, wie in einem Feldrevier. Dann bleibt dir nichts anderes übrig, als im Revier aufbrechen!
Das auf die unteren Läufe stellen den Wedel oder bei der Sau den Pürzel fassen nach dem das Schloss durchtrennt ist, um das Becken zu weiten. Es dient das man das Gescheide sauber da durch ziehen kann und nicht mit dem Messer ständig in die Keulen schärft!
So wurde es vor 40 Jahren einem beigebracht und was ist da verwerflich?
Vorausgesetzt das man da nicht wie die Axt im Walde ran geht!
Eine gräftige Sau oder Rotwild ist doch schon bissel größer als ein Reh.
 
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Naja, im Liegen habe ich noch nicht aufgebrochen…aber bevor so ein ringelnder Schnösel einen passenden Baum zum Aufhängen seines Stückes gefunden hat, bin ich in der Regel schon fertig. 🤣
Das hat doch mit Schnösel nix zu tun? Im hängen ist das ne saubere Sache, wenn das Stück auf dem Rücken liegt eher weniger.

Ich wollte kein Wildbret von einem Stück in dem erst mal die ganze Suppe com Kammerschuss rumgeschwappt ist.
 
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Waren meine persönlichen Erfahrungen mit solchen, die mir zeigen wollten, wie toll sie das können. Könnt mich heute noch schief lachen 🤣.
Soll jeder machen wie es am besten klappt. Gekonnt geht das auch auf die konventionelle Art sehr sauber.
Ja Schlaumeier gibt es immer.

Hab das mal bei einer DJ erlebt wie einer vorführen wollte wie toll er aufbricht bei einem von allen Seiten beschossenen Überläufer, das war eben im liegen. Das sah aus als wollte er Gulasch kochen…..
 

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