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Wenn man Wild im steilen, unebenen Hang, noch dazu mit Steinen, Büschen und anderen Hindernissen versetzt, bergen muß, kommt man ums Aufbrechen selten herum. Sonst ist der Wildkörper zu schwer zu ziehen, wenn man allein oder bei größerem Wild nur zu zweit ist..
Das birgt aber das Risiko der Verschmutzung der offenen Bauchhöhle.
Beim Ziehen durch den Hang verdreht sich das Wild immer mal oder folgt der Schwerkraft in irgendeiner übersehenen Bodensenke und trudelt unkontrolliert.
Ein pfiffiger Schutz sind mitgeführte Kabelbinder - wiegen fast nichts und nehmen kaum Platz im Rucksack ein..
Man fädelt sie links und rechts durch schnell gemachte entsprechende Löcher der Ränder des Bauchdeckenfells/Schwarte, zieht sie zusammen und schon ist wie bei der Weihnachtsgans der Bauchraum "zugenäht", Fremdkörper können kaum eindringen.
Wild geborgen, Kabelbinder durchgeschnitten, alles sauber...
Das birgt aber das Risiko der Verschmutzung der offenen Bauchhöhle.
Beim Ziehen durch den Hang verdreht sich das Wild immer mal oder folgt der Schwerkraft in irgendeiner übersehenen Bodensenke und trudelt unkontrolliert.
Ein pfiffiger Schutz sind mitgeführte Kabelbinder - wiegen fast nichts und nehmen kaum Platz im Rucksack ein..
Man fädelt sie links und rechts durch schnell gemachte entsprechende Löcher der Ränder des Bauchdeckenfells/Schwarte, zieht sie zusammen und schon ist wie bei der Weihnachtsgans der Bauchraum "zugenäht", Fremdkörper können kaum eindringen.
Wild geborgen, Kabelbinder durchgeschnitten, alles sauber...