Drückjagden 2024/25

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Ist eigentlich bei unseren DJ überall so. 15 bis 30 Minuten vor Jagdende sollen die Treiber und Hundeführer das Treiben verlassen. Ist manchmal eine sehr Erfolgreiche Strategie. Bei 30min sogar mehr. Meine Frau und ich haben in den letzten 5 Minuten schon Erfolg gehabt. Das Wild kommt da meist sehr ruhig an
 
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Für mich als Durchgeher war die Ansage 15min vor offiziellem Ende der Jagd das Treiben zu beenden. Ist eigentlich Standard beim Staatsforst.
Also mal bitte ruhig durch die Hose weiter atmen 😉
Dann solltest du das in deiner Geschichte auch zum Ausdruck bringen. So wie geschrieben warst du Standschütze.
 
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Heute ohmgebirge!
Zu Beginn gleich massig schüsse zz hören. Liegt wohl am lichteren buchenbestand.
Kenn ich aus der heide gar nicht mehr.
Bislang kein Anblick. Wmh
 

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Heute im nördlichen Ba-Wü Drückjagd am Rande der Stadt Heilbronn. Deutlich mehr Mountainbiker, Spaziergänger und Fiffi-Ausführer zu sehen als Wild. Drei Stück Rehwild und eine Sau am Aufbruchplatz als ich gegangen bin. Ich war Durchgeher mit zwei Dackeltieren, die lt. Tracker 11,5 km zurückgelegt haben.
 
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Lese ich nicht so. Beitrag ist aber auch editiert.
Ich hab um 5:59 gepostet und eine Minute später Rechtschreibfehler editiert. Er hat über eine Stunde später auf meinen Post dann reagiert.
Ist aber auch egal. Für die Zukunft gelobe ich selbstverständlich Besserung, damit sich die Jagdethikkommission nicht auf die Füße getreten fühlt…
 
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Heute dann die nächste Jagd.
Ich bin als Durchgeher in Signalkleidung mit unterladener Waffe unterwegs gewesen, begleitet von meinem ECS, der selbstverständlich auch in Schlagschutzweste und Ortung unterwegs war. Schon kurz nach Beginn des Treibens sind wir an Schwarzwild in den Brombeeren gekommen, welches zunächst Sicht- und dann Spurlaut von meinem Rüden zum Verlassen der Dickung animiert wurde. Außerdem kamen wir weiter mehrfach an Schwarzwild und auch Rehwild, sodass wir uns nicht über fehlende Beschäftigung beschweren konnten. Zwei Sachen haben mir den Tag besonders versüßt. Ich durfte einen befreundeten Jungjäger als Schützen mitbringen, welcher ein Reh, welches mein Hund ihm brachte, sauber erlegen konnte. Außerdem konnte ein Schütze bei mir im Treiben auf seinem Stand 6 Sauen mit 6 Schuss erlegen.
Insgesamt kamen heute 15 Sauen, 25 Rehe und 2 Füchse zur Strecke. Abgerundet wurde das Ganze mit Strecke legen und Strecke verblasen. Leider auch nicht mehr alltäglich bei den Drückjagden heutzutage.
 
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Heute im nördlichen Ba-Wü Drückjagd am Rande der Stadt Heilbronn. Deutlich mehr Mountainbiker, Spaziergänger und Fiffi-Ausführer zu sehen als Wild. Drei Stück Rehwild und eine Sau am Aufbruchplatz als ich gegangen bin. Ich war Durchgeher mit zwei Dackeltieren, die lt. Tracker 11,5 km zurückgelegt haben.
Heute am Rand vom Kreis Heilbronn knapp LB.
Strecke eher unterdurchschnittlich.
Ich konnte die gesamte Sauenstrecke erlegen und auch noch taktisch praktisch am selben Fleck.20241116_123659.jpg20241116_115541.jpgIMG-20241116-WA0041.jpeg
 
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Heute im Großraum Spiegelberg/Schwaben:

Grandioses Drückjagdwetter, was die Sauen wohl veranlaßte, sich in andere Gefilde zu verziehen...
Immerhin lagen dann 5 Rehe.
Alte Kameraden getroffen, nette Gespräche, nur die Foxeline war beleidigt, weil sie nicht stöbern durfte (Straßen...)
 
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IMG_0745.jpegIMG_0746.jpegIMG_0747.jpegRevierübergreifende und traditionelle Bewegungsjagd am Rande des Kellerwaldes. Überschaubare Strecke bei geringem Schwarzwildvorkommen in diesem Revierteil. Aber man trifft sich hier einmal im Jahr und sieht sich wieder. Ist hier wichtiger als große Strecken…
 
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Heute im Großraum Spiegelberg/Schwaben:

Grandioses Drückjagdwetter, was die Sauen wohl veranlaßte, sich in andere Gefilde zu verziehen...
Immerhin lagen dann 5 Rehe.
Alte Kameraden getroffen, nette Gespräche, nur die Foxeline war beleidigt, weil sie nicht stöbern durfte (Straßen...)
Dann waren wir wohl bei der gleichen Jagd- beim Stefan?
 

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