Die Qual der Rassenwahl

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Waidmannsheil zusammen,

nachdem für meine Dackeline mit zwei Bandscheibenvorfällen die Jagd vorbei ist, suche ich einen zweiten Jagdhund. Ich würde von euch gerne einmal eure Empfehlungen hören, basierend auf folgenden Gegebenheiten und Anforderungen:

Der Hund sollte von der Größe irgendwo zwischen Dackel und max. Wachtelhund liegen.
Das Einsatzgebiet / Revier ist wie folgt: Feldrevier mit einzelnen Feldgehölzen und Waldinseln und einem größeren zusammenhängenden Stück Wald (80 ha). Dazu ein größerer Bachlauf, wo sich von Waschbär bis Ente alles tummelt.
Aufgrund der Gegebenheiten machen wir keine richtigen DJ, sondern klappern immer nur mal einzelne Ecken ab. Generell sind DJ nicht so mein Ding.
Bauarbeit fällt wegen des Basaltuntergrundes aus (was mir in der Seele weh tut).
Hase und Bodenbrüter sind noch in einer Phase, wo sie geschont werden, da der Besatz zu gering ist; langfristig ist es aber das Ziel, wieder einen vernünftigen Besatz aufzubauen.
Neben dem Dackel denke ich z.B. an den Basset Fauve oder eine Westfälische Dachsbracke. Wachtel oder Spaniel finde ich auch interessant.

Was wäre Eure Tendenz?

WMH,
T
 
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Waidmannsheil zusammen,

nachdem für meine Dackeline mit zwei Bandscheibenvorfällen die Jagd vorbei ist, suche ich einen zweiten Jagdhund. Ich würde von euch gerne einmal eure Empfehlungen hören, basierend auf folgenden Gegebenheiten und Anforderungen:

Der Hund sollte von der Größe irgendwo zwischen Dackel und max. Wachtelhund liegen.
Das Einsatzgebiet / Revier ist wie folgt: Feldrevier mit einzelnen Feldgehölzen und Waldinseln und einem größeren zusammenhängenden Stück Wald (80 ha). Dazu ein größerer Bachlauf, wo sich von Waschbär bis Ente alles tummelt.
Aufgrund der Gegebenheiten machen wir keine richtigen DJ, sondern klappern immer nur mal einzelne Ecken ab. Generell sind DJ nicht so mein Ding.
Bauarbeit fällt wegen des Basaltuntergrundes aus (was mir in der Seele weh tut).
Hase und Bodenbrüter sind noch in einer Phase, wo sie geschont werden, da der Besatz zu gering ist; langfristig ist es aber das Ziel, wieder einen vernünftigen Besatz aufzubauen.
Neben dem Dackel denke ich z.B. an den Basset Fauve oder eine Westfälische Dachsbracke. Wachtel oder Spaniel finde ich auch interessant.

Was wäre Eure Tendenz?

WMH,
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Vergiss die Bracken und den W/8, was bleibt, ist der CSp und evt. der Bretone.
 
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Du hast das Revier beschrieben, aber nicht die Aufgaben. Nur keine Baujagd. Was soll der Hund arbeiten?

Guillermo
 
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Die WDBr und Wachtel wird für deine Revierverhältnisse deutlich zu weit gehen und mit Schwerpunkt Feld und ein bisschen Wasser würde ich auch einen Cocker und wenn´s griffiger werden soll einen Terrier vorschlagen. Westfalen- oder Foxterrier sind unter Umständen nicht ganz so ambitioniert wie der DJT, aber da kommt es eben auf die Linie und den einzelnen Hund an.
Ansonsten kleinen KlM....
 
Zuletzt bearbeitet:
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8 Dez 2015
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Vielleicht noch zu Ergänzung: das Revier ist ca 450 Hektar groß. Der Hund soll neben Schweiß und buschieren/stöbern vielleicht auch Apportieren wenn man mal Krähen bzw Enten jagt oder ähnliches macht. Stöbern eben nicht zu weit. Raubschärfe wäre natürlich prima, gerade wenn wir die ganzen Dickungen am Feld durchmachen
 

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