- Registriert
- 30 Jan 2001
- Beiträge
- 545
Tolle Diskussion jetzt!
Auch ich finde,ein Zwinger sollte die Ausnahme bleiben.
Viele Jäger lassen es wirklich bei Zwingeraufenthalt an dem nötigen Umgang mit den Tieren fehlen.
Zur besseren Veranschaulichung ein Beispiel:
Meine beiden Hunde leben größtenteils im Haus.
Müssen sie sich lösen muß ich mit Ihnen gehen und mich zwangsläufig beschäftigen.
Der Zwingerfiffi darf getrost in die Ecke
schei... .Also ist es auch nicht unbedingt nötig mit ihm zu gehen,schon gar nicht mehrmals täglich.Außerdem hält sich kein Hundeführer im Winter länger als nötig im Zwinger bei seinen Hunden auf,beispielsweise um mit Ihnen ein Buch zu lesen oder im Netz zu posten oder dergl.
Dies tue ich aber im Beisein meiner Hunde im Haus.Meist liegen sie direkt bei mir.
Dadurch ensteht zweifelsohne eine festere soziale Bindung als bei Zwingerhaltung.
Und wenn Hunde auch noch die Nacht dichtgedrängt bei Herrchen verweilen dürfen, ist das ihre perfekte Glücksseeligkeit.
Die jetzige Truppe darf das nicht mehr.
Nicht nur wegen der Frau,sondern die Bindung ist wechselseitig,das heißt,ich habe mich dadurch auch so fest mit den jeweiligen Hunden sozialisiert,daß bei Tod der Vertreter der Verlust fast unerträglich wurde,weil er einem sogar körperlich spürbar
wurde.
Zweifelsohne sind Nichtzwingerhunde auch die
intelligenteren und haben einen besseren Drang nach Hause zu kommen (Führerbindung)
------------------
HvT
Auch ich finde,ein Zwinger sollte die Ausnahme bleiben.
Viele Jäger lassen es wirklich bei Zwingeraufenthalt an dem nötigen Umgang mit den Tieren fehlen.
Zur besseren Veranschaulichung ein Beispiel:
Meine beiden Hunde leben größtenteils im Haus.
Müssen sie sich lösen muß ich mit Ihnen gehen und mich zwangsläufig beschäftigen.
Der Zwingerfiffi darf getrost in die Ecke
schei... .Also ist es auch nicht unbedingt nötig mit ihm zu gehen,schon gar nicht mehrmals täglich.Außerdem hält sich kein Hundeführer im Winter länger als nötig im Zwinger bei seinen Hunden auf,beispielsweise um mit Ihnen ein Buch zu lesen oder im Netz zu posten oder dergl.
Dies tue ich aber im Beisein meiner Hunde im Haus.Meist liegen sie direkt bei mir.
Dadurch ensteht zweifelsohne eine festere soziale Bindung als bei Zwingerhaltung.
Und wenn Hunde auch noch die Nacht dichtgedrängt bei Herrchen verweilen dürfen, ist das ihre perfekte Glücksseeligkeit.
Die jetzige Truppe darf das nicht mehr.
Nicht nur wegen der Frau,sondern die Bindung ist wechselseitig,das heißt,ich habe mich dadurch auch so fest mit den jeweiligen Hunden sozialisiert,daß bei Tod der Vertreter der Verlust fast unerträglich wurde,weil er einem sogar körperlich spürbar
wurde.
Zweifelsohne sind Nichtzwingerhunde auch die
intelligenteren und haben einen besseren Drang nach Hause zu kommen (Führerbindung)
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HvT