- Registriert
- 25 Okt 2023
- Beiträge
- 2.760
Sorry, das kg Brot für € 8,- und mehr beim "Handwerksbäcker"!?
Danke, Nein.
In welcher , normalen Handwerksbäckerei ist das so ?
Sorry, das kg Brot für € 8,- und mehr beim "Handwerksbäcker"!?
Danke, Nein.
Mir scheint, dass hier die Handwerkskammern gefragt sind. Soviel ich weiss, darf man nur mit Meistertitel einen Friseurladen betreiben. Oder ist das nicht mehr so?Tja … wer glaubst du denn, geht statt zum Herrenfriseur zum Barber (kein Friseur, kein Ausbildungsberuf, darf in D keine Damen schneiden/färben) und in die Dönerbude statt zum Metzger?
Mir scheint, dass die HWK bei tausenden von Barbershops in D keine Hinweise aus Kanada benötigt.Mir scheint, dass hier die Handwerkskammern gefragt sind
Vorallem ist eins sicher, um uns herum gibts kein Land in dem irgendwas besser wäre.
Manches ist anders, nichts wirklich besser.
Brot Sanssouci
9,00 € / kg
70% Roggen
30% Weizen
Sonst nichts!
Letzte Woche beides in Brandenburg
Ciabatta Olive
13,60 € / kg
Die haben hier leider keinerlei Handhabung, das zählt als Barbier, nicht als Friseur.Mir scheint, dass hier die Handwerkskammern gefragt sind. Soviel ich weiss, darf man nur mit Meistertitel einen Friseurladen betreiben. Oder ist das nicht mehr so?
Barber zaehlt mMn unter die Friseurberufe. Die schneiden nicht nur Baerte.
Ich weiß nicht warum, aber wenn man auf einem Dörfchen in Bayern Sägewerk und Schmiede arbeiten hört, frage ich mich schon, warum sich solche Kleinbetriebe nicht hier im Osten halten können.
Können schon - das Wollen ist das Problem.Preislich kann und will da kein Friseur konkurrieren.
Meisterzwang gibt es dort auch nicht, ebenso keinerlei Berufsausbildung.
Insidersicht:Die haben hier leider keinerlei Handhabung, das zählt als Barbier, nicht als Friseur.
Meisterzwang gibt es dort auch nicht, ebenso keinerlei Berufsausbildung.
Scheinbar schon, sonst wuerden sie ja was aendern.Mir scheint, dass die HWK bei tausenden von Barbershops in D keine Hinweise aus Kanada benötigt.
Hat was mit dem Kollektivierungszwang der Zentralisierung zu tun, anschließend mit ungeklärten Besitzverhältnissen und zu guter Letzt in Brandenburg mit der gezielten Destabilisierung kleinerer Betriebe.Ich würde vermuten, das sind oftmals Betriebe bzw. Traditionen in Familien, welche eine Geschichte haben, und die eben nicht dem linken Zerstörungsfuror im Zuge der Kollektivierung anheimgefallen sind.
Es kommen wohl kaum nur wenige heutzutage auf die Idee, im Dörfchen Amarschheim hinterm Walde eine Dorfschmiede aufzumachen (und davon leben zu können), weil da der Bedarf so gross ist.
Herzilein, der Käse ist schon lange gerollt.Scheinbar schon, sonst wuerden sie ja was aendern.
Spinner !
Das Problem ist, dass man nichts ändern kann. Wir haben selbst in weniger als 100m bei zwei der Filialen einen solchen Barbershop in der Nähe. Das interessiert keinerlei Innung.Scheinbar schon, sonst wuerden sie ja was aendern.
Spinner !
Dann braucht die Friseurmeisterin etwa 50 Herren täglich, die zu ihr zum Haare schneiden kommen, um halbwegs am Monatsende ein bisserl verdient zu haben.Können schon - das Wollen ist das Problem.
Friseurmeisterin mit eigenem Laden: Herrenhaarschnitt mit Maschine 12,50 € incl. Kassenbeleg