Aha...Haupteinsatz ist Waldjagd auf moderate Distanz auf Reh- und Rotwild.
Sauen haben wir Gott sei Dank keine.
9,3x74 R ist ein bischen zu OP bei unsAha...
In sonem Revier würde ich mir einen Bergstutzen oder Bockdrilling einbilden mit 9,3x74R und 5,6x52R(oder 6Bretschneider )
Gruß-Spitz
Die hatte er noch vorrätig.Ich würde wenn Bleihaltig mal in Richtung Sako Hammerhead gucken. Sind bei mir vor bleifrei gut geflogen und die Wirkung sowie Entwertung waren in Ordnung.
Welche bleifreien benutzt du jetzt?Meine Standardmunition in 8x57 I(R)S zu Bleizeiten war das 12,8g TIG, aus DB, Drilling und Repetierer. Sehr gute Präzission, beste Wirkung - es lag alles am Anschuß oder innerhalb von 20m - bis 150m / 100kg und akzeptable Wildpretentwertung. Gäbe es nicht bleifrei, wäre ich dabei geblieben. Einzig Ausschuß war nicht immer gegeben.
Nur zum Verständnis , du schreibst Bockdrilling in Form eines Flintendrillings mit Einstecklauf vorhanden .9,3x74 R ist ein bischen zu OP bei uns
Berghirsche sind nicht so adipös wie ihre Verwandten im Osten
Bockdrilling in Form eines Flintendrillings mit Einstecklauf vorhanden
Bergstutzen? Ein originaler ist mir leider zu kostspielig.
Aber das Argument das alle anderen überwiegt war ganz einfach habenwollen.
ja richtig.Nur zum Verständnis , du schreibst Bockdrilling in Form eines Flintendrillings mit Einstecklauf vorhanden .
Ein Flintendrilling mit Einstecklauf ist doch ein "normaler" Drilling , oder ?
Was mich stutzig macht, ist die Bezeichnung Flintendrilling . Ein Flintendrilling ist ein Drilling mit drei Schrotläufen . Baust du da einen Einstecklauf rein , hast du einen "normalen " Drilling .ja richtig.
Aber ich erinnere mich mal die Formulierung gelesen zu haben, dass man den normalen mit Hilfe eines EL zum Bockdrilling umfunktionieren kann.
Deshalb die Aussage.
Es bleibt natürlich ein normaler Drilling.