Suzuki Grand Vitara Wasser im Beifahrerfußraum

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Verkauf die Möhre wieder und hol Dir n Landy....dann machst Du Dir darüber keine Sorgen mehr!
:ROFLMAO:
Hatte ich Anfang 2000 - noch nie soviel als Laie unter diesen englischen Flugzeugblechkisten gelegen. Hast du eine Ölleckage beseitigt und drehst dich um, siehst du den nächsten Öltropfen fliegen.
Danke nein - dann eher einen alten abgeranzten Toyo
Aber, wie du bestimmt gelesen hast - der wird nicht verkauft
 
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Bei vielen Fahrzeugen gibt es vor der Windschutzscheibe einen Wasserkastwn, der seitliche Abläufe hat.
Wenn diese durch Laub, Nadeln etc. verstopfen können größere Wassermengen nicht mehr abfließen, stauen sich auf und laufen irgendwann über die Fußraum-Lüftungsdüsen in den Fußraum.
Besonders schnell geht das, wenn ein Fahrzeug immer gleich schief (rechte Räder auf dem Bordstein) unter Bäumen parkt.

Einfach mal nach den Ablauföffnungen schauen und ggf. mit einem Bürstchen oder Pfeifenreiniger durchsetzen.
 
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Dafür gab es beim Suzuki SJ410 im Fussboden die schwarzen Gummistopfen, so ähnlich wie die am Waschbecken.

Stopfen auf jeder Seite aufmachen und das Wasser fließt zügig ab.

Das macht man immer nach tieferen Wasserdurchfahrten, wenn das Wasser noch im Innenraum bis zur Kupplung stand und hin und her schwappt.

Einfach im Schlammwasser🌊 dann nach den Gummistopfen Tasten. Und die nicht verlieren.

Diese Gummistopfen kann man für den Vitara nachrüsten.
Vorsicht, da bildet sich unter dem feuchten Teppich Rost...
 
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Da ich das Thema gestartet habe, folgt nun die Fortsetzung und hoffentlich der Abschluss ;):

Es hat zwar ein wenig aus beruflichen Gründen gedauert, aber wir haben die Ursache (hoffentlich) gefunden.Mit meinen laienhaften Worten versuche ich für andere Suzukifahrer die Fehlererkennung und Behebung zu beschreiben:

Ursache war eine gebrochene Plastiklippe (Bild 1) unterhalb der Frontscheibe. Die Plastiklippe (Bild2) hat die Aufgabe das Regenwasser über einen Spülkanal in einen Ablauf im Motorraum zu leiten. Dieses Loch war durch den Vorbesitzer mit schwarzem Isoband verklebt. Durch diese Isobandverklebung sickerte nun das Wasser in ein Loch / Kanal (Bild 3) dessen Hohlraum - wie auch immer- im Fußraum endete.

Abhilfe wird nun eine Neuverklebung der Bruchkante werden, sowie das verkleben und schließen des Loches mit Silikon.

Vielen Dank an die Foristen für die Hinweise und Ratschläge.IMG_3770.jpg
IMG_3926.jpgIMG_3927.jpgIMG_3928.jpg
 

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