Doppelbüchsen - Die Königinnen unter den Jagdwaffen

Welche Kaliber empfehlt ihr für die europäische Gegend?

  • 7x57 R

    Stimmen: 84 12,7%
  • 8x57 IRS

    Stimmen: 388 58,7%
  • 8x75 RS

    Stimmen: 21 3,2%
  • 8,5x63R

    Stimmen: 44 6,7%
  • 9,3x74R

    Stimmen: 173 26,2%
  • 375 H&H flanged

    Stimmen: 17 2,6%
  • andere (wenn ja welche)

    Stimmen: 50 7,6%

  • Umfrageteilnehmer
    661
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17 Sep 2020
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Yes. Ob die wirklich gut aussieht, weiß ich ja nicht so recht, aber der Anschlag passt sofort und das ist mir erstmal wichtiger.
 
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Das Ding wird ordentlich treten, oder was meinen die Sachverständigen hier?

... evtl. weniger, als die Variante mit einer 8x68S.
Aber die ist/war eigentlich auch unproblematisch.
Subjektiv bringen beide zu viel Bewegung in eine (B)DB, was nicht förderlich ist ;)
 
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6 Jul 2018
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Das Ding wird ordentlich treten, oder was meinen die Sachverständigen hier?

Ich hatte mal ne Doppelbüchse in .30R Blaser. Das Rückstoßverhalten fand ich völlig unproblematisch. Munition war RWS Evo Green und Blaser CDC.
 
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Das kommt immer drauf an.

Geschossgewicht z.B.
Wie bist du "gebaut".

Mit 1,60 und 48 kg denke ich, ist das nicht das Richtige.

1,90 und 100 kg sehe ich da eher kein Problem.

Habe so ein Teil mal Probegeschossen und war überrascht, wie sanft das Leichtgewicht war.
 
Zuletzt bearbeitet:

ballistic_tip

Moderator
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Das ist ein klassisches Problem unserer Tage. Da die Masse nur noch 308 mit Coladose schießt haben viele verlernt das man großkalibrige Waffen festhalten muss. Auch sitzend, vernünftig eingezogen und mit beherztem Griff ist das Alles zu händeln.
Natürlich kann ich bei meiner 376 ein Zeichnen des Stückes auch nicht erkennen da die Waffe im Schuss nen ordentlichen Satz macht, damit muss ich halt leben. Nichtsdestotrotz schieße ich gerne mal 20-30 am Nachmittag mit der Waffe ohne Beschwerden, recht amüsant sind nur die Blicke der Schützen auf den Nachbarbahnen mit den Oben beschriebenen Waffen.
Jeder wie er mag und wie es ihm beliebt.
 
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Das ist ein klassisches Problem unserer Tage. Da die Masse nur noch 308 mit Coladose schießt haben viele verlernt das man großkalibrige Waffen festhalten muss. Auch sitzend, vernünftig eingezogen und mit beherztem Griff ist das Alles zu händeln.
Natürlich kann ich bei meiner 376 ein Zeichnen des Stückes auch nicht erkennen da die Waffe im Schuss nen ordentlichen Satz macht, damit muss ich halt leben. Nichtsdestotrotz schieße ich gerne mal 20-30 am Nachmittag mit der Waffe ohne Beschwerden, recht amüsant sind nur die Blicke der Schützen auf den Nachbarbahnen mit den Oben beschriebenen Waffen.
Jeder wie er mag und wie es ihm beliebt.
Für den normalen Jäger ist die. 308 mit Coladose leichter zu schießen, einfacher bei der Munitionsversorgung und hat i.d.R einen besseren Wiederverkaufswert.
Vom Treffen und demfolgend des Tierschutzes abgesehen.

Leider ist so, daß kaum einer noch dicke Pillen gerne schießt ggf. sogar ohne SD.

Starke Patronen brauchen ein geschultes Nervenkostüm und Schießtechnik.

In beides wollen viele nicht mehr investieren. Gefühlt, weil Schießen als eigenständiges Hobby nicht mehr wahrgenommen wird sondern nur noch Mittel zum Zweck ist.

Ob man eine 30R braucht....
 
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21 Sep 2011
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Das Ding wird ordentlich treten, oder was meinen die Sachverständigen hier?

Ich führe eine Adamy BDB in 8x57 IRS mit einem BS WL in .30r und 6,5x57r mit 60cm LL.
Dieser BS ist kein Leichtgewicht und die .30r lässt sich völlig unproblematisch daraus schiessen, aber es ist eine starke Hochwildpatrone.
Die gezeigte Heym könnte etwas leichter sein und vor allem die 55er Läufe passen nicht gut zur .30r. Nichts womit man nicht fertig wird aber es gibt sinnigere Möglichkeiten.
 

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