Wolf in Deutschland: Fakten-Check, keine Meinungsmache, oder Wolf in den Medien!

  • Ersteller Ersteller scaver
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....
In Deutschland gibt es dann allerdings immernoch genug Potential um das Ganze (vorläufig ) zu torpedieren; einmal das Bundesnaturschutzgesetz und die Länder die dann den Wolf in die Jagdgesetze überführen müssen (wo das noch nicht geschehen ist) plus Festlegung von Jagd- und Schonzeiten. ....
Hm - das dürfte ein Trugschluss sein, denke ich!
Der Einstieg in ein funktionierendes Wolfsmanagement spricht dem dagegen.
 
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Hab's im Parallelthread schon geschrieben. Es wurde auf EU-Ebene noch gar nichts geändert. Es wurde nur beschlossen, dass eine Änderung erfolgen soll. Dauert also auf dieser Ebene noch ewig. Und bis die Änderung dann auf nationaler Ebene umgesetzt wird dauert auch wieder... Also bis ein Bestandsmanagement beim Wolf in Deutschland möglich sein wird, werden Jahre ins Land gehen.
Außer vielleicht in Bayern 😉
 
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Hab's im Parallelthread schon geschrieben. Es wurde auf EU-Ebene noch gar nichts geändert. Es wurde nur beschlossen, dass eine Änderung erfolgen soll. Dauert also auf dieser Ebene noch ewig. Und bis die Änderung dann auf nationaler Ebene umgesetzt wird dauert auch wieder... Also bis ein Bestandsmanagement beim Wolf in Deutschland möglich sein wird, werden Jahre ins Land gehen.
Außer vielleicht in Bayern 😉
Und genau daraufhin hat man möglicherweise aktiv hingearbeitet…
 
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Hm - das dürfte ein Trugschluss sein, denke ich!
Der Einstieg in ein funktionierendes Wolfsmanagement spricht dem dagegen.

Warten wir es ab, der erste Punkt ist die Bundesebene, da hat bisher keine Regierung einen Finger gerührt. In den Bundesländern kann es anschließend sehr unterschiedlich zugehen.
Negativbeispiel ist da für mich immer der Biber. In einigen BL schon fast Bejagung(Bayern) in anderen totale Verweigerungshaltung (Brandenburg, Sachsen- Anhalt) trotz Millionenschäden und immenser Risiken (Hochwasser).


rechy
 
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Leider Paywall - muss aber, liegt bestimmt an meinem schlechten Charackter, schmunzeln, wenn ich die Überschrift lese.
 
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Eigentlich ist für das gesamte Wolfsmonitoring in Brandenburg das LfU zuständig. Doch Radlow kritisiert, das Wolfsmonitoring würde sich primär nur mit möglichen Rissen beschäftigen, aber anderen Vorfällen nicht genügend Beachtung schenken.

Angesprochen auf die Kritik aus Tauche verweist die Pressestelle des LfU auf die Wolfsverordnung Brandenburgs. Dort sei genau festgeschrieben, ... wie das Monitoring auszusehen habe.

Man beachte die Bürgernähe.



rechy
 
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Na die sollen mal nicht so ein Streß verbreiten, war da nicht erst Wahl und Wolf hat da keine Rolle gespielt habe ich hier irgendwo im Forum gelesen. 😁

Gruß Seppel
 
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Das LfU ist/war bei der Wahl nicht einbezogen. 20- 30 Jahre eingefahrener Selbstherrlichkeit im unkündbaren Beamtenstatus lassen sich auch nicht mit einem kompletten Regierungswechsel beseitigen.
Wenn man in Brandenburg etwas ändern wollte, dann müßte diese Institution komplett dicht gemacht werden und die dortigen Insassen zum Erbsenzählen in die Neumark oder besser zum Kohlenputzen in die Äußere Mongolei abgeordnet werden.


rechy
 
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Warum regt man sich denn hier so künstlich auf ? Jetzt, wo doch die ganze Führungsspitze der Grünen, inclusive der Grünen Jugend freiwillig das "Zeitliche" gesegnet hat, sollten wir doch geschlossen daran glauben, daß der Wolfsregulierung nach Übernahme der Gesamtverantwortung durch unser aller Robert nichts mehr im Wege steht. Bei Waffenlieferungen in Kriegsgebiete hat es doch auch geklappt. Warum also nicht beim Wolf ? Etwas mehr Optimismus wäre hier schon angebracht und nicht immer gleich Grünenbashing.
 
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Warum regt man sich denn hier so künstlich auf ? Jetzt, wo doch die ganze Führungsspitze der Grünen, inclusive der Grünen Jugend freiwillig das "Zeitliche" gesegnet hat, sollten wir doch geschlossen daran glauben, daß der Wolfsregulierung nach Übernahme der Gesamtverantwortung durch unser aller Robert nichts mehr im Wege steht. Bei Waffenlieferungen in Kriegsgebiete hat es doch auch geklappt. Warum also nicht beim Wolf ? Etwas mehr Optimismus wäre hier schon angebracht und nicht immer gleich Grünenbashing.
Es regt sich niemand auf und es redet niemand über die grünen.
 

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