Die geteilten Schäfte von Blaser und Merkel mögen zwar nicht jedermanns Sache sein, haben aber offensichtlich positive Auswirkungen auf die Schußleistung.Hab heute mit einem namhaften Ferlacher Büchsenmacher gesprochen über das Thema Kipplauf-Stutzen uns Schußleistung. Er meinte, daß Kipplaufstutzen überhaupt nicht gefragt wären, da sie nicht die Schußleistung von frei schwingenden Läufen „normal“ geschäfteter Kipplaufbüchsen haben würden.
Hab heute mit einem namhaften Ferlacher Büchsenmacher gesprochen über das Thema Kipplauf-Stutzen uns Schußleistung. Er meinte, daß Kipplaufstutzen überhaupt nicht gefragt wären, da sie nicht die Schußleistung von frei schwingenden Läufen „normal“ geschäfteter Kipplaufbüchsen haben würden.
Ab dem ersten bzw. bei jedem, wenn der Lauf nicht schwingen kann bzw. vom Schaft am schwingen gehindert wird.Ich teile deine Verwunderung...
Ab dem wievielten Schuss der einschüssigen Waffe weicht die Leistung denn ab?
Das ist richtig, sollte aber einen anderen Grund haben, als dass der Lauf am Schaft anliegt...
DankeWildererromantik sonst nichts, Wilderer hatten die Büchsen am Schaftende brutal abgesägt, damit die Büchsen handlicher wurden, irgendwann wurde dann das Schaftende am vorderen Lauf optisch angepasst. Eigentlich waren die Wilderer von früher die Vorreiter vom Kurzlauftrend
"Der" Originalstutzen, ist/war eine Steyr-Mannlicher, wenn ein Stutzen "authentisch" sein soll, dann ist es eigentlich ein Repetierer.
Wunderschön ist er ja der Blaser K95-Stutzen, ich habe mich für eine 52cm-Lauf Version entschieden, zweigeteilte Schaft macht die Waffe unnötig komplizierter.
Wenn Stutzen dann Steyr-Mannlicher CL2, irgendeinen deutschen Hersteller gibt es auch noch, weiß nicht mehr ob es Sauer oder MAuser ist, glaube eher Sauer.
Mehra G'wehr braucht's net!Hier als Ansporn, ist ein ziemlich aktuelles Foto von meiner K95, Zielfernrohr ist ein Z4 3-12x50, Lauflänge ist 52 cm, Kaliber ist eine 308. Win
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