Mein Jahr des Jägers 2024/2025

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69. Tag
Nach Urlaub und Arbeitsbeginn (mit Dienstreisen und anderen Dingen inklusive FFH) war mal wieder Zeit mit was jagdlichen.
Morgens begann der Tag mit der Kitzrettung (Drohnen Flug und Ablappen) = kein Kitz vermäht.

Danach fand die Kleine einen Horstling (junger Turmfalke), der wohl beim Erstflug durch Regen und starken Wind abgestürzt war.
Ich hätte ihn nicht gesehen.
20240622_100032 (2).jpg
Ich hatte ihn dann ne Weile beobachtet, er schien gesund aber (noch) nicht flugfähig.
Also etwas herumtelefoniert und dann wurde ich an Uwe verwiesen.
Er wolle den Falken gerne aufnehmen, kann aber selber nicht kommen.
Nun Hof ist ja nicht weit entfernt , den Falken vorsichtig aufgesammelt und in den Karton der Kitzrettung gepackt.
Uwe kam gleich raus als ich ankam und war sehr erfreut den kleinen Greif wohl mehr oder weniger wohlbehalten zu sehen..... : "Den füttere ich fett und dann lass ich ihn fliegen"
Es ist deutlich zu sehen, dass Uwe für die Greife und die Falknerei brennt.
20240622_114309 (2).jpg
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Nachmittags noch eine kleine Revierrunde gemacht, die Wiesen von den Flaggen befreit und Wildkameras geborgen.
Waren lustige Bilder drauf, werde ich wohl separat einstellen.

Abends dann noch etwas im Revier herumgestreunt, was mich sehr freut, viele Hasen im Revier.
 
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69. bis 76.
Da ich beruflich viel zu tun hatte, war etwas wenig Zeit für die Jagd, die wenige Zeit haben ich dann lieber mit der Kleinen verbracht.
Höhepunkte waren
- die Kitzretter bekommen und mal getestet
- Dem Pächter seine Mitternachts-Erbsensau nachgesucht und mit dem Quad aus dem Feld geborgen
-mobile Leiter ins Erbsenfeld gestellt
- Viel Wasserarbeit mit der Kleinen gemacht,
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- Revierrunde mit dem Quad nach dem Minitornado am Sonntag = 3 Kanzeln gefallen
1 (2).jpg

- ein paar Wege freigeschnitten
2.jpg

Fertig war die Woche
 
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Im August
Hatte irgendwie im Juli einen Tiefpunkt.
So jetzt aber.
1.8.
Aufgang Reiher und Dachse
Also gleich einmal angesessen.
Reiher kam wie erwartet, leider in Schusslinie ein Gebäude....
2.8.
Selbe Kanzel , selber? Reiher, gleiche Position.
3.8.
Früh etwas Sozialarbeit mit dem Hund gemacht und in einer Meute mitlaufen lassen. IMG-20240803-WA0003.jpg
Abends angesessen, aber erst Radfahrer und nach Standortwechsel Holzwerber mussten unbedingt immer wieder bis in die Nacht durch das Revier fahren.

Ps
Repetierer ist beim Büchsenmacher, habe ein paar Baustellen.
 
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Ist ja nicht so , dass wir gar nichts gemacht hätten.
Mit der Kleinen gearbeitet und traumhaft schöne Reviergänge gehabt, aber fast immer ohne Knallstock.
2.jpeg4.jpg3.jpeg5.jpeg6.jpeg7.jpeg1 (2).jpg
Viel auf den Wurftaubenstand verbracht und intensiv geübt.
 
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5.8. -8.8.
Momentan konkurriert die FFH Ausbildung mit der Jagd, nebenbei muss ich ja noch eine Firma führen.
Höhepunkte:
Tausche mein ATV (quad) gegen etwas Überdachtes: Bleibt neugierig.
Der Reiher, auf den seit 1.8. gejagt wird, hat sich elegant um eine Kugel herumgeschlängelt in "Trumpfscher Manier", ok ein Reiher von vorne und dass auf 120 Meter ist doch ein recht kleines Ziel.
Ich hatte ein klein bisschen am Knallstock gezweifelt, deshalb gestern einen Probeschuss gemacht: 100 Meter =4 cm hoch, 0,5 cm links =passt und das vom 5 Bein
Auf dem Rückweg habe ich ihn am Teich beim Vorbeifahren hochgemacht und der ist dann elegant neben dem Auto hergeflogen: Können Reiher grinsen und die Stinkefeder machen, der kann es.....
Zur Kleinen
Langsam tragen die Bemühungen mit dem Gehorsam Erfolg
Abends die Runde gedreht, Brut- und Setzzeit ist vorbei und im Rahmen der Hundeausbildung kann der Hund ja ohne Leine auch mal laufen.
Ich habe also schön auf dem Weg gewartet, die Terriene hat irgendwas interessantes im Schwamm gehabt und stöberte durch das Gebüsch und ich habe mir das interessiert angeschaut. Nach einer Weile dann der Rückpfiff, sie kam auch gleich und im gleichen Moment springt keine 5 Meter ein Rehbock ab (muss der selbe sein, den ich schon mal mit dem Foxl geweckt hatte), die Kleine natürlich mit Volldampf hinterher. Mein energisches "STOPP", mit der Lautstärke eines startendendes Strahltriebwerk, brachte sie aber wirklich zum Halt und auf ein deutliches "HIERHER" kam sie auch...., ich bin begeistert.
Den nächsten Morgen, dann ein Stück Rehwild ca. 20 Meter an der Waldkante, die Kleine balancierte gerad über alte Käferstämme und schälte mit Begeisterung die Rinde herunter.
Da hat sie dann Wind bekommen, wollte schon durchstarten, aber ein energische NEIN und Rückruf.... und siehe da ... hat gefunzt.

P.s. Der Repetierer ist immer noch beim Büchser
 
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9.8.
Habe gestern das überdachte Teil gekauft und mein ATV eingetauscht.
Muss es jetzt noch zulassen. (Fotos folgen dann)

Fallenjagd wieder eröffnet, nachdem sich der Nachbar beschwert hat, dass sein Stall ausgeräumt wurde.
War aber nur ein Igel drinne, der sich am Hundefutter vollgefressen hat.
(Memo an mich: Falle hochsetzen)
Abends angesessen, das Rehwild trat erst zur blauen Stunde aus und war dann mit ca. 150 Meter grenzwertig weit weg. Ansprechen konnte ich noch gut mit 56 Fernglas, aber dann im 50er am ZF und dazu noch ein älteres Zeiss, das war mir zu dunkel.
Den Finger gerade gelassen.
Kurz vorm Abbaumen kam mir noch die Nachbarskatze in ZF....., das ist die bekloppte Katze, die mit der Schleppleine hinten gespielt hatte, als vorne noch die Terrine dran war.
 
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10.8.
Den ganzen Tag bei der FFH verbracht, mit Ausbildung
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Früh ne kleine Runde gedreht mit der Kleinen, dann musste sie alleine zu Hause bleiben
Mittags ne größere Runde mit Wasserarbeit ....
Und abends dann eine größere Runde und versucht auf Nilgänse zu weidwerken.
Ist etwas kompliziert, da obwohl der Mühlteich außerhalb der Ortschaft ist, sind noch einige Gebäude, wie z.B. die alte Mühle, in der Nähe.
Der Plan ist, entweder die Nilgänse zum Abstreichen vom Teich zu bewegen und dass übernimmt ganz souverän die Kleine und dann entweder
  • die zum Landen auf der nahen Wiese zu bewegen und mit der Kugel zu erlegen
  • beim Abstreichen sich überfliegen lassen und dann mit Schrot
Variante zwei war gestern angesagt, aber leider hat das mit dem Überfliegenlassen nicht ganz geklappt, mit Stahlschrot (welches ja nur noch erlaubt ist in Thüringen) war es deutlich zu weit.

Der Kleinen hat es gefallen und sie hat dann noch einen Schof Enten mit hochgemacht.

Abends dann den Pächter an der Jagdhütte getroffen und etwas geplaudert....

Tag vorbei.
 
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11.8.24
Mittlerweile sind wieder drei Fallen scharf gestellt und müssen kontrolliert werden.
Der Betreiber der Schlieffenanlage ist krank und bei den Temperaturen möchte ich mit der Kleinen dort auch nicht arbeiten.
Nachmittags viel Wasserarbeit an der Kunstente gemacht.
Abends wollte ich eigentlich noch etwas ansitzen, aber dann die Zeit mit dem Vorsitzenden der Kolchose verplaudert.

Ps
Leider Anmeldung verpasst, aber geht einer zur Stöberprüfung nach Stadtroda in SW Gatter am 17.8.?
oder
Tag des Jägers am selben Tag in Cripsendorf???

Könnte man sich ja mal treffen, ich bin der mit der Terrine
 
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12.8.-19.8.
Momentan fordert die FFH Ausbildung viel Zeit, so dass wenig zu Jagen bleibt.
Hauptsächlich Fallenjagd, wir sind dieses JJ bereits bei 12 Füchsen.
Manchmal ist man aber auch zu langsam und kann sich am Anblick erfreuen.
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Die Kleine macht noch viel Freude, ab und an haut sie immer noch ab, aber kommt zeitnah wieder zurück und das t.w. auf Rückruf (ich bin begeistert)
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Ich war in Crispendorf, die Jägerschaften am Stand unterstützen und bei der Nachwuchsgewinnung helfen.
(ich bin der gut aussehende Mensch mit dem Schlapphut hinter dem und leider verdeckt durch das Mikro)
Gefühlt werden es immer weniger Novizen, es legen immer mehr Jägerschaften die Kurse zusammen, um diese einigermaßen (so um die 10-12 Teilnehmer) zu füllen. Erste kommerzielle Jagdschulen bieten schon weniger Kurse an.
Wir bräuchten noch mindestens einen JJ in unserem Kollektiv, es findet sich keiner.

Ich habe schon Angebote als (Mit)-Pächter bekommen, bin aber in "meinem" Revier mehr als ausgelastet.
Irgendwie verschieben sich die Prioritäten, die Jagd scheint so erstrebenswert nicht zu sein oder es fehlt an Zeit/Geld.
 
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20.8. -23.4.
Die FFH fordert noch viel Zeit, die Firma eh.
Meistens ist es die Fallenrunde und kurze abendliche Ansitze mit wenig Beute, früh morgens komme ich nicht aus dem Bett
Gestern machte der Pächter aber eine Rundruf, ein Waldbesitzer hat sich beschwert, dass die Rehleins seine Anpflanzungen verästen.
Hatte beim Fällen nicht aufgepasst und seine Zäunung beschädigt und da sind die Knospenbeiser halt rein.
Es ist ein Revierteil, wo relativ wenig angesessen wird, ich in letzter Zeit gar nicht, weil .... wahrscheinlich weil ich den edlen Firmenwagen dazu nehmen muss, um dahin zu kommen.
Bin dann also beizeiten los (natürlich mit den frisch gewaschenen Auto) und erst einmal beinahe abgestürzt, die Sprossen total morsch.
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Eine andere Kanzel gefunden und saß dann mitten im Rehwildpuff, schon beim Angehen an die andere Kanzel einen geringen Rehbock eräugt, der es auch aushielt, dass ich auf die Kanzel steige, dass Fenster öffne, die Waffe lade und mich einrichten und dann und dann????? sich im hohen Gras niedertat, um wiederzukäuen.
Immer mal wieder hingeschaut, währenddessen eine Ricke mit einem Kitz auf der anderen Seite direkt neben der Kanzel äste. (Frei ab 1. September).
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Danach trat auch noch neben der Kanzel ein wirklich braver Bock aus, leider immer spitz von mir wegziehend.
Also ab und an wieder zum Geringen geäugt, der käute noch wieder und nur das Haupt war zu sehen. Naja wer sich hinlegt steht auch wieder auf.....
Der Brave stand dann so, dass das Hintergelände das Dorf war ....
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Mittlerweile schnürte ein Jungfuchs über die Wiese und versuchte zu mäuseln, zog immer mehr auf den Bock zu und dann mit einem Satz entweder kurz dahinter oder drauf....
Der Bock mit Schrecken hoch und in den Wald, der Fuchs mit Bellen Richtung Dorf, der Brave in den Mais..... leer war die Bühne!!!!

Die Kleine macht immer noch ihre Revierrunden selbstständig, wenn wir an der Jagdhütte hocken, kommt aber zuverlässig auf Rückruf.
Wird gerade (wieder) heiß und das wo der Foxl zum Urlauben zu mir kommt, der ist zwar chemisch kastriert, aber man weiß ja nicht...., falls jemand dann Foxl/DJT Mix braucht bitte rechtzeitig melden.
Werde mich wohl doch für die Hormonbehandlung bei der Terrieristin entscheiden, sterilisieren will ich nicht, vielleicht doch einmal züchten mit.
 
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24./25.8
Am Samstag bei den Kameraden der FFH Triptis vorbeigeschaut, war sehr heiß
Abends dann noch einmal auf RW angesessen, leider kam erst ein Holzwerber und dann im letzten Licht entschied sich jemand im Nachbardorf ein Feuerwerk zu zünden.... Bühne leer.

Sonntag kam dann der Akim (Foxl) zu Urlaubsbesuch für eine Woche.

War gleich mit Beiden auf einer kleinen Revierrunde, die Kleine natürlich immer schön in Sicht und Rufweite, hat auch gut geklappt.

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Nachmittags ein paar mobile Kanzeln umgesetzt, weil die Sauen im Mai zu Gange waren.
Die Sauenstrecke war eigentlich nicht so schlecht, sind dieses JJ bei sechs, das hatten wir voriges Jahr das ganze JJ.

Abends nervte noch der IMG-20240825-WA0010 (2).jpgTeichbesitzer wegen Reiher, beim Angehen schon gehört das es aber Kraniche sind, = zwei Elterntiere und ein Jungtier.
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Reiher kamen später auch noch dazu, aber für Kugel keine Fang und für Schrot zu weit.
 

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So , der Hamburger Jung ist wieder zurück in Hamburg.
Hat dann erstmal die Tage verpennt.
Wetter ist eigentlich zu warm, außer für Wasserarbeit.
Der Reiher ist grundsätzlich dann dort wo ich ohne Knallstock bin.
Die Kleine hat über 200 m freies Feld ne Rotte, welche gegenüber im Mais steckte in die Nase bekommen und hochgemacht.
Leider kein Prüfer dabei, hätte die Stöberprüfung bestanden.
Kam auch wieder selbstständig aus dem Feld auf Rückruf: ich bin begeistert.
Gestern auch : kurz angejagt und wieder zurückgekommen.
Wird langsam!!!
Ansonsten , jagdlich eher durchwachsen.
 
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6. September bis 14. September
Letzte Wochen waren gut ausgefüllt mit FFH - Ausbildung, diesmal Rettung aus und mit Kfz.
Interessant war der Teil mit den e-Autos, ehrlich gesagt sind bei vielen Wehren die Möglichkeiten begrenzt, falls doch mal eine Batterie das Brennen anfängt.

Jagdlich hat es sich auf das Suchen auf die Kleine eher begrenzt, was ich begriffen habe, wenn das Jiff-Jiff angeschaltet wurde, dann sind alle Gehirnfunktionen nur auf Jagd ausgerichtet.
Ja, der Hund ist im Apport durchgearbeitet, falls das mal wieder einer in Frage stellt.
Der Hund lief keine 10 Meter mit glockenhellen Geläut an mir vorbei, keine Chance überhaupt an sie durchzudringen.....

Ein Sonntag war ich zum Fest des Waldes und der Jagd und habe etwas die Jägerschaft Pößneck unterstützt, Schwerpunkt Nachwuchsgewinnung (es sind immer noch Plätze frei)

Interessanterweise haben auch kommerzielle Jagdschulen zunehmend Schwierigkeiten alle Kurse voll zu belegen, anscheinend schlägt einmal der demographische Wandel zu, anderseits scheint es an Zeit, Lust und auch Geld zu fehlen.

Abends ab und an die Felder bewacht, die Sauen sind natürlich dort wo ich (noch) nicht war.

Mit der Waffe war ich gestern auf den Schießstand, alles i.O auch Gläserwechsel ohne Probleme.
Danach noch etwas die Rennsau beschossen, könnte besser sein....

Heute morgen mit der Kleinen eine längere Pirschrunde gedreht, bei einer Kanzel Halt gemacht (ich wollte nachschauen ob da wieder Hornissen- und Wespennester zusammen drinne sind, aber nichts) und beim Runtergehen einen Anruf von der Firma bekommen.

Also Waffe und Stock abgestellt, die Kleine war eh angeleint und sicher vertäut an der Kanzel (ja ich bin lernfähig) und zurückgerufen, da macht keine 10 Meter ein Sprung Rehe direkt auf uns zu, lag wohl überriegelt in einer kleinen Senke, hat es ausgehalten, dass wir an der Kanzel zugange waren, das Telefonat war dann doch zu nervig.
Zu der Kleinen geschaut, die war so baff, dass die Rehe mehr oder weniger ein paar Schritte von ihr entfernt enteilten, dass sie außer Zittern nichts zu Stande brachte.
Der Blick dann von ihr zu mir = unbezahlbar, so nach den Motto: Heh Alter, warum schießt du denn nicht????!!!!!
Danach aber auch kein Jiff, aufgeregt aber noch recht kontrolliert....

Habe dann am Teich noch einen Reiher verlatscht, brachte mir den zweiten bösen Blick ein.
Aber auch der war von der Böschung überriegelt, eigentlich wollte ich ihn von der anderen Seite angehen, mit der Böschung als Kugelfang, leider hat er mich mitbekommen.
Mit Schrot war er dann zu weit weg.
 
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