- Registriert
- 30 Mrz 2014
- Beiträge
- 7.264
Und evtl. 16 verschiedene Sorten Pulver über die Zeit gesammelt.
Laut Artikel hat der Stand auch einen speziellen Boden, nur nicht dort wo der Schütze stand.Böse, was da passiert ist. Zeigt auch, warum in Deutschland auf den ersten zehn Metern nach der Schützenposition ein glatter, rückprallsicherer und leicht zu reinigender Boden in geschlossenen Anlagen vorgeschrieben ist. Und man kann als Anhaltspunkt davon ausgehen, dass bis zu 10% Treibladungspulver unverbrannt aus dem Lauf gehen. Da kann also bei intensiver Nutzung schon was zusammen kommen. Und wenn sich dann Pulvernester in Ritzen im Boden ansammeln, kann man im Video von Ohrenhund gut sehen, wie das endet.
Der Schütze aus dem Zeitungsartikel hat Glück gehabt, dass er lebend rausgekommen ist. Und dass er unverletzt blieb, ist ein kleines Wunder.
Das erhöht die Brisanz ganz ungemein.Und evtl. 16 verschiedene Sorten Pulver über die Zeit gesammelt.
Alles was Poren hat, dürfte problematisch werden, denn die Versiegelung ist irgendwann runter. An sich wären feuchte Seuchenmatten ideal. Am besten ist es, draußen zu schießen.Ja, laut Artikel Betonboden, was auch okay ist. Nur der Holzboden, den sie dort zu Rückprallschutzzwecken verbaut haben, ist genau dort wo das Pulver sich sammelt, keine gute Idee. Ideal wäre dort ein Gummigranulatboden, ähnlich wie die Waschmaschinenunterlagen, mit dichter Oberflächenversiegelung.
Der Boden, den ich meine, kommt von der Firma Regupol, hat eine gut 4mm dicke Oberflächenbeschichtung vergleichbar mit einem Turnhallenboden. Das scheuert keiner runter.Alles was Poren hat, dürfte problematisch werden, denn die Versiegelung ist irgendwann runter. An sich wären feuchte Seuchenmatten ideal. Am besten ist es, draußen zu schießen.