Wolfsangriff auf Joggerin in französischem Park

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Joggen im Safari Park. Super Idee, aber nur, wenn man schneller laufen kann, als die Raubtiere.
Dieser Zeitungsartikel kann nicht für die Darstellung der Gefährlichkeit frei lebender Wölfe herhalten.
 
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...die Dame muß mehrere Absperrungen/Gehegesicherungen überwunden haben;
wollte wohl mal mit Wölfen heulen...

Typischer Fall von homo idioticus

Wie eine Frau, die einen Löwen streicheln wollte...hat auch nicht so richtig geklappt.
 
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17 Okt 2023
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Ich war schon 20 Jahre nicht mehr in so einem Drive in Park, aber schon damals musste man in Italien duech mindestens eine Schleuse mit 2 automatischen Gittertoren fahren, um in einen "Gehegebereich" zu kommen.
Also da muss man sich schon Mühe geben, da läuft man nicht aus Versehen rein.
 
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Fakt ist : Mensch durch Wolf verletzt.

Ob sie die Betroffen dabei Klug oder eher Unklug verhalten hat; läst sich den Spärlichen Informationen nicht entnehmen.

Es wird scheinbar nun Ermittelt ob die Unternehmer die Logies im Wolfsgebiet als Event anbieten ( ist in De auch Usus !) evt Unterlassungen begangen haben die nicht Umbedingt mit einer der Situsation geschuldeten Sorgfaltspflich genügen.


Bis die Genauen Umstände Ermittelt und öffentlich Komuniziert werden ist alles Spekulation.
 
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"Die tun nichts!" läßt sich jetzt leider nicht mehr belegen. Aber: "Das haben die noch nie gemacht" stimmt vorläufig noch.
Der Rüttersche Deisatz „der tut nix-der will nur spielen-oh, dass hat er ja noch nie gemacht“

ist wohl auch auf den Wolf übertragbar, scheint‘s.

Freizeitpark hin oder her, schönen Gruß an Darwin auch, aber es erinnert denn doch stark an den Fall der alaskischen Schullehrerin, die vor ein paar Jahren beim Joggen von Wölfen getötet und gefressen wurde, außerhalb eines gezäunten Parks.

Da es sich hier um Polarwölfe handelte, könnte man sich auch das bekannte Video von Arved Fuchs über seinen Hundeschlittentrip in nordöstlichen Kanada ansehen, da lernt man über Beutegreiferverhalten und Jagdstrategie dieser Wölfe etwas dazu.

Alternativ kann man in den Tierpark Rheinböllen fahren und die (weißen) Polarwölfe beobachten, wie sie ihre Umgebung kontinuierlich beobachten, wie sie auf Schlüsselreize reagieren (Kleinkinder am Zaun, Damwildkälber, …) und wie sie sich beim Füttern verhalten (und wie die Pfleger dabei agieren).

Und dann über den eingangs erwähnten Dreisatz nachdenken.

Gruß,

Mbogo
 

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