A
anonym
Guest
Ein schöner Grund sich eine klb in 30R zu kaufen :biggrin:
Das ist nicht so schwer - gibt es öfters gebraucht "wie neu, Schrankwaffe, kaum geführt, nur 15 Schuß,..."......wer weiß warum:lol:Ein schöner Grund sich eine klb in 30R zu kaufen :biggrin:
Ein Premiumposting GREAT :thumbup::-D:-D
Never the less: die 300 Weatherby stellt den Rest der 300 Kaliber in den Schatten.
Bye R-M
Servus Bora.Greg, da hast Du sicher recht. Aber die Frage ist doch, was ist, wenn der Schuss nicht im Leben sitzt. Gerade hier in Deutschland neigt ma ja dazu, die ewigen Predigten vom kleinen Kaliber für zahlreiches Auslandswild zu glauben. Ausgesprochen von Leuten, die vor Ort nicht die verloren gegangenen Trophäe, weil Pansenschuss etc., zahlen müssen.
Die Frage ist also, welches Kaliber und welches Geschoss hältst Du unter der Prämisse, dass das Stück schräg stehen kann usw. für optimal auf Goat oder Sheep?
Wenn man die Entfernung nicht kennt, kann man lasern.
..... 7 inch im Quadrat auf 300m ist auch kein Hesenwerk....
.... und eine Cooper.....
18x18 cm Ziel auf unbekannte Entfernung mit Wind, steilen Winkeln und improvisierten Anschlägen ist kein Hexenwerk, aber eine sehr sportliche Herausforderung. Das muss man auf 300m und mehr mit dem ersten Schuss erst mal treffen. Selbst das exakte Anlasern kleiner Targets ist nicht immer einfach.
Jedenfalls ein toller Wettbewerb mit sehr gutem Bezug zur Jagd und sicher hohem Spaßfaktor! Schade, dass es hier sowas nicht gibt.
Der firme Bergschafjäger verließ sich schon seit den frühen Fifties und verlässt sich auch heute auf die bewährte und legendäre .300 Weatherby Magnum.
<...>
Das ist wohlgemerkt nicht unbedingt eine Frage der ballistischen Leistung, sondern insbesondere des Vertrauens und des Stils.
Der "berühmteste Schafjäger überhaupt" war er keineswegs, aber das nur nebenbei. R.S. (unten ein Foto von ihm mit einem Kashmir Markhor, just for good measure) war jedenfalls eine Abnormität in Sachen Kaliberwahl, völlig aus der Art geschlagen. Ebenso übrigens sein Sohn, der aktuell mit einer .300 RUM die Gebirge dieser Welt unsicher macht. Einzelfälle, Dänen obendrein. Überhaupt nicht zur Verallgemeinerung oder gar als Vorbilder geeignet.Vor Jahren gab es mal einen Beitrag über den angeblich berühmtesten Schafjäger überhaupt, der in den 1960er und 70er Jahren alle Schafarten der Welt, die in irgendwelchen Trophäenlisten auftauchen ..., erlegt hatte. Seine Waffe: ein Schultz & Larsen Repetierer in 7x61 S&H ...
Servus Bora.
Eine 270 win aufwärts reicht fuer ziemlich jedes Schaf und sogar Bergziegen,die 3 Mal haerter im Nehmen sind, als jedes Schaf.
Ich habe Bergwild mit der 270wsm,7mm WSM ,7x65r,9,3x62 und 9,3x64 erlegt. Fuer mich sind Kaliber wie die 270 win,270wsm,280,284,7mm R.E.M.,wsm etc,30-06,300wm,wsm etc ideal,weil wenn ich Geschosse wie das AB,SST etc benuetze,welches weich genug fuer deformation auf 400m ist und tough genug auf kürzere Entfernung das sie nicht zerbröseln,wie ein BT. Die erwähnten Geschosse und Kaliber durchschlagen Schafe von den verschiedensten Winkeln auch auf weite Entfernungen und wenn sie gar zu spitz stehen,dann muss man eben den Finger gerade lassen.