Keine Rasse braucht "Gewalt, oder Unterdrückung" ...auch kein DJT
Die Zeiten der Oldschool- Lodenjockel- Haudruff- Methoden sind lange vorbei.
Phantasieloser kann man kaum assoziieren. Wie will man denn konsequent sein, ohne irgendeine Form von Zwang auszuüben? Mit etwas Gehirnschmalz ist es sehr gut möglich, Zwang oder Druck auf den Hund auszuüben, ohne Gewalt anwenden zu müssen oder tief in die Folterkiste zu greifen. Das Gehirnschmalz ist es, was uns befähigt, den Hund zu führen. Der Grund, warum wir ihm über sind. Nicht rohe Gewalt.Zwang und Druck heißt vielleicht nicht unbedingt Gewalt und Schmerz....aber mal ehrlich : Genau diese Synonyme fallen einem dazu ein....
Das passt für keinen Jagdhund. Noch nicht mal zu den schwarzgelben Terroristen unter den Terriern.Unter Konservative Hundeführer zählen für mich zu Hundeführer, die zu harte Ausbildungsmethoden wie sie oft in alten Fachbüchern oder von Ausbildern vermittelt werden, anwenden.
vielleicht liegt das ja auch an den Milgram-indoktrinierten-Altjägern..^^Interessant finde ich, daß ständig Jungjäger, die noch nie einen brauchbaren Jagdhund ausgebildet haben, über rohe Gewalt phantasieren.
Du bist seo geil, immer feste mit Fremdwörtern um sich schmeißen und ansonsten uns die Hucke volllügen!vielleicht liegt das ja auch an den Milgram-indoktrinierten-Altjägern..^^
Für solch Unfug sollte man Dir kräftig in den Arsch treten!
Wer Angst hat eine Sau nachzusuchen, der soll es besser sein lassen! Nur sollte man sich dann in Zukunft auch bei Nachsuchenthemen vornehm schreitechnisch zurückhalten!....herzlichen Glückwunsch, da bin ich dann lieber eine Memme und verweise bei so einen Anruf auf die bestätigten NSF. Die haben öfter als wir mit angeflickten Sauen zu tun.... hätte auch schief gehen können.
Eher an den Waldorf-indoktrinierten Jungjägern. Die Psychologie ist inzwischen eigentlich nen Schritt weiter....vielleicht liegt das ja auch an den Milgram-indoktrinierten-Altjägern..^^
Das kann ich bestätigen. Unser DJT würde Gewalt mit Gegengewalt oder Totalverweigerung beantworten.
Einen kopfstarken DJT muss man überzeugen
Im übrigen empfinde ich Ruhe, Konsequenz und Geduld als die besten Lehrmethoden. Ist bei Hunden wie bei Menschen die nachhaltigste Methode.
Zwang und Druck heißt vielleicht nicht unbedingt Gewalt und Schmerz....aber mal ehrlich : Genau diese Synonyme fallen einem dazu ein....
ich nehm das Leckerli zwischen zwei Finger, halte es dem Hund vor die Nase und führe es leicht über den Kopf nach hinten. Der Hund setzt sich automatisch. Warum? In der letzten Zeit des Säugens legen sich Hundemütter kaum noch hin sondern bleiben stehen. Der Hund muß seinen Kopf strecken um ans Gesäuge zu kommen. Deswegen kann eigentlich schon jeder Hund "Sitz" wenn er die Mutter verlässt.Wenn du deinem Hund das Kommando "Sitz!" beibringst und dabei nicht auf die zufällige Handlung wartest, sondern ihn hinten leicht runterdrückst oder den Kopf nach oben nimmst, sodass er sich setzt, dann ist das Zwang. Wenn du ein Leckerchen benutzt, mit dem du dafür sorgst, dass er seinen Kopf zurücknimmt, wirkt das zwar nach außen weicher und selbstständig, ist aber in seiner Natur das Gleiche. Der Hund kann kein Deutsch, also muss man ihm zeigen, was man von ihm will. Das heißt deswegen noch lange nicht, dass man im menschlichen Sinne Gewalt anwendet, also straft oder schlägt.
Blödsinn. Wenn der Hund das Signal in der Nähe sicher beherrscht weiß er auch aus 2, 12, 120 m was gemeint ist. Wenn man natürlich gleich mit 120 m anfängt....Da du auf Distanz nicht auf die Kruppe drücken kannst, fängst du quasi von vorne wieder an.
oh, das klingt interessant. Normalerweise werden die Begriffe "Waldorf" und "Psychologie" gemeinsam verteufelt.Eher an den Waldorf-indoktrinierten Jungjägern. Die Psychologie ist inzwischen eigentlich nen Schritt weiter....